„Wir bohren bis zum Erreichen der natürlichen Kiesschicht“, so Jan-Erik Gühring von der beauftragten Firma Mplan.
Ziel ist es, in allen verfüllten Schichten darüber ein Bohrprofil anzulegen und dies zu beproben. Die Proben werden in ein Labor geschickt und bis zu den Sommerferien ist mit der Auswertung zu rechnen. Rilke Lohner und Lorenz Möllers von der Firma geo4 führen die Bohrungen durch. Bis jetzt ist nichts Auffälliges beobachtet worden.
In dem Zusammenhang wurde auch im Umfeld der 22 Löcher eine Kampfmitteluntersuchung durchgeführt, die glücklicherweise ergebnislos blieb.