"Zeitlos" - 34. Jahresausstellung des Kulturförderverein Würmtal

Bürgermeister Hermann Nafziger begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste bei der Vernissage am Freitag Abend: "Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an das Team Pinselstrich des Vereins, namentlich Frau Gürtler, Frau Paetsch und Frau Seidel-Müller, die seit Tagen hier unsere Gäste im Rathaus waren und sind, um gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstlern die insgesamt 35 Werke in Szene zu setzen."

Kulturförderverein

Ein herzliches Dankeschön ging auch an Wolfgang Mesch für die zeitlos schöne Saxophon Begleitung dieses Abends.

Es ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition, dass im Rathaus die Werke der talentierten Künstlerinnen und Künstler des Vereins präsentiert werden. In den vergangenen drei Jahren musste diese Begegnung mit der Kunst bedauerlicherweise Corona bedingt ausfallen.

Umso mehr freut es die Gemeinde, dieses Jahr den Planeggerinnen und Planeggern wieder ein von der Kunst geschmücktes Haus präsentieren zu können.

35 Werke zum Thema "Zeitlos"sind bis zum 17. November im Rathaus zu sehen, dabei sind Gemälde in Öl und Acryl, Gouachen in Kreide, Blaudrucke, 1 Mix Media Werk, 2 Fotografien und drei Plastiken in Marmor und Alabaster.

Für die Vernissage hatte die Vorsitzende Anne Gürtler ein wunderschönes Ikebana geschaffen.

Die Werke kommen aus Ateliers, Werkstätten und Wohnungen von 12 Künstlerinnen, darunter zwei Ukrainerinnen, und 4 Künstlern.

Hermann Nafziger. "Ich möchte an dieser Stelle all den Künstlerinnen und Künstlern danken, die uns ihre Werke zur Verfügung gestellt haben. Sie bereichern unser Gemeinwesen durch Ihre Kreativität und schenken uns Momente der Inspiration.  Ebenso möchte ich dem Kulturförderverein Würmtal e.V. danken, der es möglich macht, solche Veranstaltungen zu organisieren und Kunst in unserer Gemeinschaft zu fördern. Ihre Unterstützung ist in Planegg von unschätzbarem Wert.

Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die Welt der Kunst."

Die Ausstellung geht bis zum 17.11. Eine Titel- und Preisliste der Werke liegt aus.

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